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28. September 2018 um 19:03 Uhr #3553
Die Spiralförmige Stahleinlage der Außenhüllen von Bowdenzügen ist sau hart.
Am Bowbenzug ist nur der Kunststoffmantel weg geschliffen.
Muss mir morgen in ruhe die Ölwanne anschauen, ob ich da was ausbeulen und schweißen Muss… Bis jetzt ist sie noch dicht…
Gruß Stephan
28. September 2018 um 17:38 Uhr #3548Heute ist mir die Antriebswelle der Vorderachse um die Ohren geflogen…
Normal auf der Straße gefahren, bei 2350 rpm, mehr macht meiner ja nicht, da ich die Drehzahl an der Einspritzpumpe gedrosselt habe.
Der Zug der Feststellbremse hat im laufe der Zeit den Schutz der Allradwelle zerschnitten, und danach die Antriebswelle der Vorderachse so weit geschwächt, bis sie halt durch ihre eigenen Vibrationen nachgab und sich auflöste…
Gruß Stephan
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You must be logged in to view attached files.25. September 2018 um 14:10 Uhr #3527Diese Halterung geht schon mal gerne kaputt, wird aber oft erst bei demontage des Auspuffrohrs entdeckt…
Habe es geschweißt… Aber neu und umsonst ist natürlich besser…
Gruß Stephan
22. September 2018 um 19:19 Uhr #3508Auch beim Miststreuer gilt, pro 10 PS eine Tonne.
Traktor mit Allrad, 40 – 50 PS, da passt ein 4 Tonner gut dazu, aber leider mit Auflaufbremse sehr selten… Die meisten haben eine sogenannte ” Umsteckbremse ” da wird der Bremshebel des Miststreuers in die Kabine oder Fahrerplatform eingesteckt, und du kannst den Miststreuer während der Fahrt bremsen.
Diese Umsteckbremshebel mit Seilzug sind oft in schlechten oder unbrauchbaren zustand, Komplett neuer Zug kostet maximal um die 200 €, aber mit neuem Zug inklusive Bremshebel geht es dann wieder gut…
Anhänger mit Umsteckbremshebel gelten als gebremst….
wie gesagt bis 4 Tonnen war das früher normaler Standard.
Und das sind ja im Prinzip Branson Anhänger.
Gruß Stephan
22. September 2018 um 18:03 Uhr #3506wenn der mist bröselig ist, wie Kompost oder Pferdemist, fällt zwischen der liegender Streuwalze und dem Kratzboden der Mist ungestreut auf den Boden.
auf dem Acker ist das egal, auf Grünland möchte man dies nicht.
Auf Grünland nimmt man ein Streuwerk mit stehenden Walzen, was vom Kratzboden nach unten fällt, landet auf den Streutellern der Streuwalzen, die den Mist wie ein Düngerstreuer verteilen.
diese Streuteller unten an den stehenden Walzen kannst du auf Borstis Bildern gut erkennen.
Gruß Stephan
21. September 2018 um 18:06 Uhr #3486Baujahr 70…. Wenn die ABE dabei ist, sind 750 € realistisch. Ohne ABE kannst du mit 200 € aufwand für die vorgeschriebene ABE rechnen…
das heißt also, wenn die Papiere fehlen muss der Verkäufer sie besorgen, oder direkt 200 € weniger…
Gruß Stephan
21. September 2018 um 16:23 Uhr #3476wenn du dir einen Miststreuer anschaffen möchtest, bei deinem Mist und Pferdemist darauf achten das er 4 stehende Streuwalzen hat, liegende taugen nichts in dem feinen Pferdemist…
Gruß Stephan
21. September 2018 um 12:50 Uhr #3468Ich lager ihn bis zum Frühjahr auf einer Heuweide, ende März, anfang April wird er dann verteilt.
der erste Schnitt wird von einem Nachbarn gemäht, mit 9 Meter Schnittbreite, ist unser Heu…
alles was danach wächst mäht er für sich selber… Quasi als Bezahlung…
und er möchte ja keinen Mist im Futter haben, deswegen wird im Frühjahr gestreut…
Gruß Stephan
13. September 2018 um 12:39 Uhr #3415Der Miststreuer ist halt älter als deiner…
Mist fliegt mir nicht um die Ohren, kannst auf einem der Bilder sehen warum…
Und auf 2 Bildern siehst du meinen Vorschubhebel…
Gruß Stephan
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You must be logged in to view attached files.11. September 2018 um 18:05 Uhr #3402Die Papiere müssten komplett dabei sein, denke du bekommst eine schwarze Nummer, oder?
Also dann normal genau wie Pkw Anmeldung…
Gruß Stephan
11. September 2018 um 09:16 Uhr #3397Guten Morgen Grim.
Da muss ich Sepp beipflichten. Wenn du schwere Arbeiten vorhast, je stärker, desto besser …
Gruß Stephan
10. September 2018 um 18:42 Uhr #3392Habe Heute auch angefangen Mist zu fahren.
Mit Branson 4720 und 4 Tonner Mengele Miststreuer, Baujahr 1962….
Gruß Stephan
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You must be logged in to view attached files.10. September 2018 um 13:38 Uhr #3391@Sepp
Hi Sepp, im Prinzip solltest du recht haben , oder auch nicht…
Ich habe es auch nicht gewusst , und bin erst beim stöbern in dieser Broschüre der Polizei darauf gekommen, dort steht halt drin, wenn der Bügel abgeklappt ist oder fehlt, dürfen Sie 150 € kassieren. Zumindest im öffentlichen Straßenverkehr…
Steht dort ja schwarz auf weiß …
Gruß Stephan
10. September 2018 um 08:56 Uhr #3389@Eierkuchen
Er hatte ja einen Hydrostaten, der hat ja nur 3 Gänge, und durch den schlechten Wirkungsgrad ist der in der schnellen Gruppe bei weitem nicht so kräftig wie ein Handschalter…
Die besten Hydraulikpumpe haben einen Wirkungsgrad von ca. 90 %.
Die besten Hydraulikmotoren haben einen Wirkungsgrad von 80 %.
Das heißt das die beste Hydraulikpumpe eine Leistung von 42 PS abgeben würde, bei angenommenen 47 PS Motorleistung.
Aus diesen 42 PS würde der beste Hydraulikmotor 33,9 PS heraus holen. Dazu kämen noch Leitungsverluste.
Von den gut 34 PS muss man noch etwas Leistung abziehen, die im Schaltgetriebe der 3 Stufenschaltung verloren geht, sowie für den Endantrieb.
Da kannst du dann mit 31 – 32 PS an den Rädern rechnen.
Aber diese Rechnung stimmt nicht genau, soll aber grob zeigen wieviel Verluste in dem rein Hydraulischen Antrieb stecken.
Man muss am Motor ja noch Leistung für die Nebenaggregate abziehen.
Und Branson wird mit Sicherheit nicht die hochpreisigen besten Pumpen und Motoren verwenden, das wäre nicht zu bezahlen.
An einer vermeintlich leichten Steigung fällt der Hydrostat auch mit geringer Last doch schon deutlich ab.
Gruß Stephan
9. September 2018 um 21:40 Uhr #3387@sepp
wenn du dir mein neues Thema was man mit traktoren im Straßenverkehr beachten muss anschaust, im anhang ist die Broschüre der Polizei, wo das auch drin steht.
Gruß Stephan
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