- Dieses Thema hat 3 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 7 Monaten von
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Letztes Jahr im Frühjahr habe ich eine nasse stelle auf einer unserer Heuweiden gefunden…
Das Talseitige Rad des Miststreuers ist eingesunken, und da hat es ihn umgeworfen.
Denke es waren gut 3,5 bis 4 Tonnen Pferdemist geladen…
Alles heil geblieben, und mit einem 2. Traktor wieder aufgerichtet.
Gruß Stephan
Da hast du aber Glück gehabt!
Hast den Miststreuer recht hoch aufgeladen gehabt? So arg Schräg sieht das Gelände gar nicht aus, oder bist Formel 1 gefahren. 😉
Gruß Sepp
Ich hatte gerade das Streuwerk eingeschaltet, fahre los und nach ca.10 Metern gibt es einen ruck und der Schlepper steht…
Schaue nach hinten – klasse, Miststreuer umgeworfen…
Haben ihn dann mit einem 2. Traktor wieder aufgerichtet, und er wollte nicht stehen bleiben.
Bin dann auf den Miststreuer geklettert, um den rest Mist der auf der linken Seite lag auf dem Miststreuer zu verteilen.
Mit Erstaunen habe ich dann festgestellt das es mehr Sand als Mist war.
Der Miststreuer stand in der Miste, und die Damen hatten beim Paddock abmisten im Regen die schweren Schubkarren mit dem vielen Sand immer direkt auf die linke Seite des Miststreuers ausgekippt.
Ich denke das gewichtsmäßig der Schwerpunkt irgendwo im linken ersten Drittel der Längsachse des Miststreuers lag.
Das bisschen schräglage, und das einsinken des linken Rades um ca. 15 – 20 cm haben dann gereicht um den Schwerpunkt links neben das linke Rad wandern zu lassen.
Der Hänger musste kippen..
Gruß Stephan
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