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Schlagwörter: Wasser im Reifen
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28. September 2017 um 11:16 Uhr #1244
Gibt es Erfahrungen mit Wasser in den Hiterreifen bezüglich Fahrkomfort ?
Bei Reifen der Größe 380/70R24 sind immerhin 145 Liter bei 75% Füllung je Seite möglich , was bei Frontladerarbeiten und bei Anhängerfahrten schön ist.
28. September 2017 um 21:46 Uhr #1245Gibt`s das wirklich???, höre ich jetzt das erste mal Wasser in den Reifen. Kann da leider keinen Vorteil erkennen. Flexibler als mit einer Heckkiste und Wassergewichten geht es kaum.
28. September 2017 um 22:31 Uhr #1246Das ist einer der Gründe warum ich meint Heckkiste gebaut habe. Da lege ich 3x 60 Liter Kunststoffkanister mit Wasser rein. Das kann Mann alleine noch Händeln. Mit Kiste und palettengabel sind das mit Sicherheit 220 kg Gewicht. Was auch super ist, ist das ein Kanister auch in die Schaufel passt. Das habe ich genutzt um Paletten mit Gewegplatten umzusetzen, ging super…👍 ich hab ja nur den 2200 da muss bisschen Gewicht drauf… 😁👍
Gruss Marcus
28. September 2017 um 22:35 Uhr #1247Basis für die Kiste war eine einfache Palette…
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Ich habe bei großen Traktoren nur gute Erfahrungen gemacht und wollte wissen ob jemand bei den kleinen es schon ausprobiert hat.
29. September 2017 um 22:10 Uhr #1252Hallo zusammen,
ich habe einen 3100 und habe auch Wasser in den Hinterreifen. Das habe ich schon vor über einem Jahr machen lassen und bin damit sehr zufrieden. Ich brauche den Frontlader um Holzstücke bzw. meine Holzskulpturen zu bewegen. Der kleine steht ganz anders auf den Rädern irgendwie sicherer finde ich. Für meine Zwecke ist es optimal und ich würde es immer wieder machen.
Gruß Arnd
29. September 2017 um 22:30 Uhr #1253Hallo Arnd,
danke für deinen Beitrag. Ich überlege es nämlich auch schon länger für meinen 3100. Hier übrigens der Link zu dem Beitrag aus der ARD Mediathek:
VG
Alexander Nieland
30. September 2017 um 09:06 Uhr #1254Hi Alex,
ich kann es nur empfehlen. Es kostet, wenn ich mich nicht irre um die 200 Euro. Darin sind die beiden Schläuche, das Salz und die Montagekosten. Ja, Kanister sind billiger ich weiß – aber ich finde es so einfach praktischer und schöner. Im Heckcontainer habe ich immer alles mögliche an Werkzeug Schlingen ect. Was mir mein Händler auch gesagt hat, war eben die Sache mit dem Gewicht – es ist da wo es hin muss ohne Achse ect. zu belasten.
Gruß
Arnd
30. September 2017 um 13:47 Uhr #1255Hallo Arnd
einfach mal Interesse halber, mein 2200 hat die kleine AS Bereifung was denkst du wieviel Wasser da rein geht? Die Bereifung vom 3100 ist ja deutlich größer…
gruss Marcus
30. September 2017 um 16:05 Uhr #1256Hallo Marcus
wenn Du 9,50-16 hast gehen ca 40 l pro Seite
Gruß Sven
27. Oktober 2017 um 21:39 Uhr #1293Hallo,
bei meinem Deutz D 40 habe ich seid ca. 25 Jahren Frostschutz drinnen.
Damals wechselten die Autowerkstätten es bei der 1. Inspektion.
Es kostete nichts.
Seitdem habe ich damit keinen Ärger bei Frontlader arbeiten.
Aber demnächst müssen die Reifen erneuert werden.
Dann werde ich die Reifen wohl über einem offenen Fass anbohren und das Fluid auffangen, bevor ich die Räder zum Wechsel der Pneus gebe.
Im John Deere hatte ich es auch so lange in den Vordereifen.
Den habe ich jetzt durch den Branson ersetzt. Der Käufer wurde instruiert.
Eingefüllt hatte ich es selbst mit einer Bohrmaschinen Pumpe. Kanister auf den Trecker, das Rad entlasten, Ventil nach oben und Einsatz entfernen. Bohrmaschine langsam laufen lassen.
Beim Branson habe ich es noch nicht gemacht, weil ich den Deutz noch habe und ich nicht möchte, das der Branson zu schwer wird.(Feuchtes Grasland)
Schönen Gruß
Achim
16. November 2017 um 14:32 Uhr #1314Sehr schönes PDF zum Thema. Wenn man nur auf Straßen/weiche Äcker/Rasen unterwegs ist, definitiv eine günstige Lösung (zumindest wenn man es selber macht). Ansonsten hat es eben auch Nachteile. So gesehen wären die passenden Radgewichte die beste Lösung und auch nicht wirklich teurer als sich die Reifen mit Wasser füllen zu lassen, zumal man die Radgewichte auch kurzfristig demontieren kann.
http://www.kwf-online.org/fileadmin/dokumente/Informationszentrale/FTI/Archiv/1997/970900.pdf
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